Visable 360
Das B2B-Magazin für den digitalen Vertrieb.
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Eine Krise jagt die nächste: So wappnen sich deutsche Firmen in 2022

Die Auswirkungen der Corona-Krise haben viele Industriezweige nach wie vor fest im Griff. Durch die Lieferschwierigkeiten, die Inflation und den Krieg in der Ukraine verschärfen sich die Probleme zusätzlich. Etwa ein Drittel der Großunternehmen rechnet laut dem Handelsblatt für 2022 mit Umsatzverlusten im Vergleich zum Vorjahr. Neben steigenden Energiekosten zählen geopolitische Risiken laut einer Studie von Deloitte für drei Viertel der Unternehmen zu den Top-Risiken. 

Mitarbeiter im Lager sprechen miteinander


Vor der Corona-Pandemie stellten Fachmessen einen der wichtigsten Beiträge zur Neukundengewinnung dar. Doch was tun, wenn die Leitmessen nicht mehr wie gewohnt – oder mit deutlich weniger Ausstellern oder Besuchern – stattfinden? In einer Studie von Visable bezifferte fast ein Viertel der Unternehmen den Verlust durch den Wegfall von Leitmessen als eher groß oder sehr groß. 

An digitaler Sichtbarkeit führt kein Weg vorbei 

Es ist kein Geheimnis, dass die digitale Sichtbarkeit zunehmend an Bedeutung gewinnt – und dies nicht erst seit der Corona-Pandemie. Ob geschäftlich oder privat, es macht heutzutage kaum noch einen Unterschied: Wer etwas sucht, schaltet seinen PC oder das Smartphone ein und "googelt” erstmal. Dabei gleicht der typische B2B-Einkäufer (B2B = Business to Business) sein geschäftliches Rechercheverhalten immer mehr seinem privaten an. Er nutzt Produktinformationen, Case Studies, Whitepaper und Kundenbewertungen und beurteilt die Internetauftritte potenzieller Anbieter. Eine Untersuchung von Sistrix kommt zu dem Ergebnis, dass rund 99 Prozent der Nutzer, die bei Google etwas suchen, sich die zweite Seite und Folgeseiten mit Ergebnissen gar nicht mehr ansehen. 

 

77 Prozent der B2B-Einkäufer berichten in einer Erhebung des Harvard Business Reviews, dass es sehr kompliziert, zeitaufwendig und sogar „schmerzhaft“ sei, einen passenden Anbieter im Netz zu finden. 

Durch eine professionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO), welche u.a. auf relevanten Keywords aufbaut, lässt sich die Wahrscheinlichkeit eines Kontakts ganz wesentlich erhöhen. Zudem wird die Markenpräsenz verbessert. Mit Suchmaschinenwerbung (SEA), welche auf die Zielgruppe angepasst ist, lässt sich die Reichweite massiv steigern. Denn B2B-Produkte und –Dienstleistungen sind oft spezifische Nischenprodukte mit einer deutlich kleineren Zielgruppe als im B2C-Segment (B2C = Business to Consumer). Wer es hier mit Massenmarketing versucht, wird extreme Streuverluste erleiden.    

Digitale Marketing-Strategie: Große Herausforderung für KMU 

Denn gerade kleinere und mittelgroße Unternehmen (KMU) haben ein Grundproblem: Die personellen oder finanziellen Ressourcen sowie mangelndes Know-how geben es mitunter schlichtweg nicht her, sich ganzheitlich um das digitale Marketing und die verschiedenen Kanäle zu kümmern. In vielen Fällen wird diese Aufgabe quasi nebenbei übernommen. 

Online-Plattformen sind eine schnelle und einfache Lösung, um sowohl die digitale Sichtbarkeit als auch die Reichweite im Internet zu erhöhen. Der europäische Leader in Bezug auf die Abdeckung und die Anzahl der Unternehmen im Portfolio ist wlw, früher bekannt als “wer liefert was”. 1,4 Millionen Einkäufer, die täglich mehr als 75.000 Anfragen stellen – das sind im Jahr 2022 die Zugriffszahlen von wlw. Auf der führenden B2B-Plattform können Produkte und Dienstleistungen Einkäufern aus nahezu allen Branchen präsentiert werden – und das auch ohne großes Marketingbudget, zeitlich aufwendige Investitionen in die eigene Website oder Werbemaßnahmen.  
 

Die wichtigsten Gründe für die Nutzung von Plattformen und Marktplätzen


In nur wenigen Schritten lassen sich ein Firmenprofil erstellen und Produkte oder Services einpflegen. Verschiedene Informationen werden klar strukturiert präsentiert: Eine Angebotsübersicht, beispielsweise Produktdetails oder Kataloge, Ansprechpartner, Zertifikate sowie das Liefergebiet. Unternehmen mit einem Profil auf wlw profitieren zudem von den umfassenden SEO- und SEA-Maßnahmen der Plattform. Das Standardprofil ist kostenlos, darüber hinaus gibt es verschiedene kostenpflichtige Leistungspakete. Die Erfolgsanalyse des Firmenprofils hilft zusätzlich dabei, das volle Potenzial der Online-Plattform auszuschöpfen.  

Jetzt wlw unverbindlich testen und sich innerhalb weniger Minuten registrieren. Der Weg aus der Krise wird unweigerlich über eine stärkere Digitalisierung der Unternehmen führen, denn dies ist das entscheidende Mittel, um die Online-Präsenz zu erhöhen und neue Anfragen von potenziellen Kunden zu erhalten. 
 

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Ein neues Dach für "Wer liefert was" und Europages

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